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MONIKA WALDKIRCH

Inhaberin, Künstlerin & Kursleiterin

Gern stelle ich mich Ihnen hier kurz vor.

Geboren wurde ich 1965 in Mainz, der schönen Stadt am Rhein.

Schon immer malte und zeichnete ich gern und so auch bereits als Kind. Andere Kinder und MitschülerInnen baten mich da auch oft schon um künstlerische Hilfen.

 

Von Kunst und Künstler:innen war ich schon immer inspiriert und bin es weiterhin.

Kunstreisen, Kunstkurse folgten und der Austausch unter KünstlerInnen. Auch folgten Schenkungen meiner Bilder sowie Verkäufe einzelner Bilder und Zeichnungen sowie Ausstellungen.

Eine Kohlezeichnung von mir, bei welchem ich Purrmann portraitierte, kam in das Archiv des Museum Purrmann-Haus, in Speyer.

Berufsbegleitend besuchte ich die Kunstwerkstatt Mainz 2009 bis 2013 im Vierjahreslehrgang.  Besser, als man es an mancher Uni erlernen kann. Es gab nicht nur Stilkunde aller Kunststile und Kunstgeschichte zur Skulptur, Malerei, Architektur zu erlernen, sondern noch vieles mehr. Denn hier wurden zum Beispiel auch die alten klassischen Malverfahren unterrichtet.

Psychologische und pädagogische Kompetenzen für den Kunstunterricht und die Arbeit in der Bildenden Kunst sowie in Museen und Galerien erlernte ich auch in der beruflichen Ausbildung zur Ergotherapeutin und Kunsttherapeutin. Ich habe ein langjährige und vielseitige Berufserfahrung und war in Praxen, Kliniken, Heimen und Vereinen berufstätig. Arbeitsbereiche wie die Orthopädie, Neurologie, Psychiatrie, Pädiatrie, Gerontologie sind mir nicht fremd. Als Kunsttherapeutin bin ich nun Mitglied im Deutschen Fachverband der Kunst- und GestaltungstherapeutInen, dem DFKGT.

 

Als Künstlerin biete ich nun Kunst an und höre selbst nicht auf hinzuzulernen. Da die Kunst nie aufhört fortzuleben und immer wieder aus neuen Blickwinkeln betrachtet werden will. So ergeht es allen Künstler:innen. Gerne teile ich nun meine Begeisterung zur Kunst mit Ihnen in meiner Kunststube Bremerhaven. 

In der Kunststube Bremerhaven arbeitete ich rein künstlerisch und konnte Sie auch in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleiten.

Hier werde ich auch ein paar Werke von mir präsentieren und freue mich auch mit Ihnen gemeinsam Ihre Werke zur Entfaltung kommen zu lassen.

Ich muss die Kunststube Bremerhaven jedoch beenden und der Auszug ist ggf. im Juni und sicher bis Ende Juli 2024, aus existentiellen und damit verbunden zeitlichen Gründen. Durch die hauptberufliche Arbeit und langen beruflichen Wege (Fahrten Hin und Zurück) fehlt Zeit und Muße.

 

Aufgrund der anhaltenden Inflation in Deutschland und der Kluft zwischen Arm, wohlhabend und Superreichen, blieb es bei mir so hauptberufliches in den Vordergrund zu stellen. Es kamen WE-Dienste, Feiertags- und Schichtdienste hinzu und weiter die langen Arbeitswege. Und Bremen und Bremerhaven gehören auch leider zu den ärmsten Städten in DE, was man an der Nachfrage und beruflich auch sieht. Stellen und Entgelte sind gering im sozialen Bereich und gerade dort wird weiterhin am meisten gespart. Die FPD bedient nur ihre Klientel, die CDU ist auch nicht gerade christlich in ihrer Politik und auch die SPD ist seit dem Ex-Kanzler Schröder von der sozialen Agenda abgewichen. Kunstreisen, Kunstkurse können sich oftmals nur noch diejenigen leisten, welche sowieso sich schon vieles leisten können. Und im Sozialen sind auch die sozialen Projekte viel zu sehr abhängig von Befristungen. Lehrer und Lehrerinnen bekommen auch ungerechte Gehälter: Angestellte erhalten weniger als Beamte (bei denen steigt die Pension automatisch jährlich und bei Angestellten nicht). Angestellte ziehen überall schon über Jahrzehnte den Kürzeren, politisch wohl so gewollte von einigen Parteien. Das führt mehr und mehr zur sozialen Kluft. Angestellte Lehrer und Lehrerinnen bekommen immernoch unzumutbar nur befristete Arbeitsverträge, hingegen Beamte (trotz oftmals mieser Arbeitsmoral) nicht und diese bleiben noch unkündbar. Das ist sozial ungerecht. In "Die Anstalt" wurde im Mai 2024 aufgeklärt über die Ungerechtigkeit von Renten und Pensionen.

 

Ich bedanke mich und sende viele Grüße!

Monika Rosa Waldkirch

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